Was für eine kleine Schweinerei – in jeder Hinsicht 😉 Bis ich mit dem Rezept zufrieden war, bedurfte es einiger Versuche… Übrigens erleben die meisten meiner Macarons die nächste Nacht NICHT 😉
Hefeteig am Vorabend zubereiten, morgens bißchen eher aufstehen, Teig ausrollen, Dreiecke ausstechen, Hörnchen rollen, backen. Hörnchen: wenn es mal etwas Besonderes geben soll.
MARMORKUCHEN (Jules)
375 g Zucker
375 g Butter
375 g Mehl
8 Eier
1 Päckchen Backpulver
½ Zitrone (Schale und Saft)
Teig rühren und gut die Hälfte dessen in eine gefettete Napfkuchenform geben.
Den anderen Teil mit Kakao- oder Schokoladenpulver vermischen und über den ersten Teigteil geben.
Teig mit der Gabel durchziehen, damit sich beide Schichten mischen.
Ca. 50 min bei 180 Grad backen.
Mojito also alkoholfreie Variante ist genauso süffig und lecker wie der alkoholhaltige Cocktail
Zu Festtagen gab es bei meiner Oma immer Rotkohl und Klöße, dazu meist Ente, Gans, Pute oder Kaninchen von meiner Tante vom Dorf. Da ich kein Fleisch esse, fallen diese für mich natürlich weg und ich greife gerne zu Soja Big Steaks.
Im Gedenken an meine Oma, die die Festtage meist mehr in der Küche als mit uns verbrachte, deren Herz aber immer aufging, wenn sie uns essen sah, habe ich mich bei diesem Rezept an ihren Rezepten orientiert.
Köstliche Süßigkeit aus Frankfurt aus selbst gemachter Marzipan-Masse
Ein einfacher Hefeteig, gefüllt nach Geschmack und aufgerollt in Muffinförmchen gebacken
Eine leckere Vorspeise bestehend aus Blätterteig, Ziegenfrischkäse und frischen Kräutern.
Dieser Salat ist an sich eher etwas für Leute, die aus ethischen Gründen vegan geworden sind und das Fischaroma vermissen. Für die fischige Note habe ich Leinöl verwendet. Alleine beim Marinieren der falschen Fischstückchen riecht es schon richtig authentisch nach Heringssalat.
Wer den Geschmack und das Aroma nicht mag, den Salat trotzdem ausprobieren möchte, kann das Leinöl einfach weglassen.